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† Bodhie Box Kategorie Allgemeine Diskussionen ⚔ 📕 HptHomePage: https://bodhie.eu => † Allgemeine Diskussionen & Smalltalk => Thema gestartet von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 08. Januar 2023, 13:38:38

Titel: ♁ let me be ⚜ ✉ 🌏 📧 බ 🍋 📕 📗 Jahre; das ist meine Erfahrungen ... .. .
Beitrag von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 08. Januar 2023, 13:38:38
Jahren - das sind meine Erfahrungen
Zitat
4er Wohngemeinschaft 50+ nahe U6 Station
Wir wollen das Wohnzimmer in einer 127m2 Altbauwohnung vermieten. Wir sind eine ruhige WG mit zwei Wiener (ITs), eine Artzin mit Hund und einem japanischen Koch. Das grosse, fast unbenützte Wohnzimmer ist zu vergeben; muss ein wenig umgebaut werden! Küche und Bad werden gemeinsam genützt und geputzt; Waschmaschine vorhanden. In 10min Umgebung: UBahnstation, Lidl, Spar, Apotheke, dm, IT-Werkstatt, Motoerradwerkstadt uvm.. Verlangt wird Mithilfe im Haushalt, deswegen die geringe Miete. Miete: € 100 (exl. Strom/Gas)/Kaution € 300.-; Wohnrechtsvereinbarung. Es ist kein Mietverhältnis, es ist wohnen auf Betriebskostenbasis Wohngemeinschaft - Essen gratis -(https://de.wikipedia.org/wiki/Wohngemeinschaft). Wohnrechtsvereinbarung. Ohne Deutsche Sprache zweckos; Pass & PCkenntnisse Pflicht!

Eine schrecklich nette Familie. Um Vorurteilen auf den Grund zu gehen, ließ ich eine Familie aus .. in meine Wohnung einziehen.
Fünf Jahre später sinniere ich über diese Entscheidung.
„Keinen Mieter davor und auch nicht danach unterzog ich solch strengen Prüfungen.“
Als ich mich dafür entschied, meine in bester Lage befindliche, 127m2² große Wohnung in Wien nicht dem seriös auftretenden und vertrauenserweckenden Bankangestellten in führender Position zu vermieten, sondern einer, wie ich anfangs dachte, köpfigen Familie aus  .., Keiner der Erwachsenen die deutsche Sprache beherrschte oder einer geregelten Arbeit nachging, fragten mich nicht nur meine Bekannten, welcher Teufel mich bei dieser Entscheidung geritten habe.
Insbesondere von den anderen Wohnungsinhabern der Anlage blies mir ein eiskalter Wind entgegen. Manche grüßten mich nicht mehr, andere gingen mir aus dem Weg, einige äußerten auch offen ihren Unmut über meine Wahl der Mieter. "Damit hat jeder Einzelne von uns mit einem Schlag 30 Prozent Wertverlust bei seiner Immobilie. Danke", meinte etwa ein Nachbar, ich will ihn hier Herr Müller nennen. Erfreut war definitiv niemand im Haus über meine Entscheidung. Außer https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus)
Die wirkten sogar glücklich.
So glücklich sogar, dass Abdullah, das Oberhaupt der Familie, ein bulliger, 60-jähriger Mann mit festem Händedruck, aber weichen Augen, mich bereits zwei Wochen nach Einzug in meine Wohnung damit konfrontierte, dass es da noch zwei weitere schon erwachsene Familienmitglieder gebe, die kurzfristig bei ihnen einziehen müssten. Was - da muss man nicht lange nachrechnen - bedeute, dass die Familie für eine nicht näher definierte Zeit mindestens zu acht in der Wohnung leben würde.
Ob das in Ordnung wäre? Ich schluckte und antwortete der als Übersetzerin helfenden siebzehnjährigen, kopftuchtragenden Tochter Abdullahs, Kesira, dass es im Vertrag diesbezüglich keine Einschränkungen gebe. Die Hand, die mir Abdullah daraufhin entgegenstreckte, fühlte sich fest wie Beton an. So wie sein Blick, den er sekundenlang nicht von mir lassen wollte. Es bestand nicht der kleinste Funken Zweifel. Kesira übersetzte dann seine weihevoll vorgetragenen Worte: "Bei der Ehre meiner Familie." Und weiter: "Niemals werden wir ihnen als Vermieter Probleme machen, wir werden immer pünktlich bezahlen und ihre Wohnung wie unseren Augapfel hüten. Ehrenwort." Weil mir Klischeedenken nicht fremd ist, wertete ich dies als Ausdruck des Ehrbegriffs, wie er in patriarchalischen Kulturen üblich zu sein scheint. Das Versprechen beruhigte mich damals jedenfalls.
Vielleicht fragen Sie sich, weshalb ich überhaupt eine mittellose Familie aus Tschetschenien einem österreichischen Bankangestellten mit fixem Einkommen vorzog? Nun, die Antwort mag verwundern. Keiner Volksgruppe der Welt stand ich skeptischer gegenüber als jener der Tschetschenen. Messerstechereien, Bandenstrukturen, Blutrache, frauenverachtende Traditionen, aggressive Jugendliche, kriegstraumatisierte Menschen. Nichts Positives kam mir in den Sinn, wenn ich über diese Volksgruppe nachdachte, nicht ein einziges klitzekleines liebenswertes Eigenheitchen. Und zugleich hatte ich wissentlich noch nie ein Wort mit einem tschetschenischen Menschen gewechselt. Da stimmte doch etwas nicht. Meine Einschätzung beruhte ausschließlich auf Medienberichten und der ein oder anderen Erzählung Dritter - auf Vorurteilen also. Und die wollte ich überprüfen. Die Vermietung erschien mir als ideale Gelegenheit dazu.
Wobei ich damals nächtelang mit mir und meiner Entscheidung rang. Kein Wunder, dass in dieser Phase auch noch eine Art Big Brother in mir erwachte. Ich machte zwei Sozialarbeiter, die mit der Familie zu tun hatten, ausfindig und erkundigte mich bei ihnen genauestens über deren Benehmen und Vertrauenswürdigkeit. Ich holte detaillierte Informationen bei der Diakonie ein, aus deren Unterkunft die Familie zuvor aus rechtlichen Gründen ausziehen musste. Selbstverständlich wusste ich bald über deren Aufenthaltsstatus, ihre damit verbundenen Rechten und Pflichten sowie auch über ihre Einkünfte Bescheid - welche ausschließlich aus öffentlicher Hand stammten und zu diesem Zeitpunkt zu meiner Überraschung (und auch Beruhigung) knapp über 2000 Euro betrugen.
Zudem besuchte ich im Vorfeld drei Mal die Familie, um mir ein Bild über jedes einzelne Familienmitglied und auch dessen Ordnungssinn machen zu können. Einmal begleitete mich dabei auch meine Freundin. Aufgrund ihrer hervorragenden Menschenkenntnis wollte ich auf ihre Einschätzung nicht verzichten. Kurz: Keinen Mieter davor und keinen danach unterzog ich auch nur annähernd ähnlich strengen Prüfungen wie jene, welche diese Familie über sich ergehen lassen musste. Und der Eindruck, der sich aus meiner Außensicht ergab, wies keinen Makel auf. Alles war gut. Abgesehen von meinen Zweifeln. Denn die hatten sich über die Jahre hinweg scheinbar schleichend in meine DNA gefressen. Erst als ich konsequent mein Bauchgefühl missachtete und ausschließlich knallharte Fakten gelten ließ, konnte ich meine Ressentiments überwinden. Welch irritierende Erkenntnis über mich selbst. Es sollte nicht die einzige bleiben.
Bei meinen zahlreichen Besuchen musste ich recht bald so einige real gelebte Klischees miterleben. Abdullahs Frau Asma, etwa halb so alt wie ihr Ehemann, räumte zumeist recht flugs das Feld, sobald eine Unterhaltung mit einem männlichen Mitglied der Familie begann. Leise schloss sie dann hinter sich die Tür beim Verlassen des Raums. Flankiert wurde sie selbstverständlich von ihren Töchtern. Auf der Bildfläche erschien ein weibliches Geschöpf dann nur noch, wenn Tee, Gebäck und nicht selten auch traditionelles tschetschenisches Essen serviert oder das leere Geschirr wieder abgeräumt wurde. Und der Nachwuchs kam Musterschülern gleich. Nicht in der Schule wohlbemerkt, aber daheim. So folgsame Kinder hat selten jemand zu Hause, freundlich und zurückhaltend.
Was wohl auch einem recht konsequenten Erziehungsstil geschuldet war, der mit ziemlicher Sicherheit im Falle des Falles auch vor körperlicher Züchtigung nicht zurückschreckte. Selbstverständlich war das Wort des Familienoberhauptes Gesetz.
Und als "Gesetzgeber" verfügte er offenbar über allerhand Rechte: Sämtliche Einnahmen der zwischenzeitlich berufstätig gewordenen Familienmitglieder landeten selbstredend bei ihm. Und wurden von ihm natürlich auch verwaltet. Die ältere Tochter Kesira wurde mit 19 Jahren verheiratet. Die Hochzeit war arrangiert. Am Tag ihrer Vermählung zog sie zur Familie ihres Mannes nach Bregenz und kehrte bei ihren monatlichen Elternbesuchen recht bald mit einem unübersehbaren Babybauch wieder heim. Die beiden Söhne wiederum praktizierten mit Leidenschaft Kraftsport. Härte und Stärke, so lauteten ihre Maximen.
Rashid, der ältere der beiden, trug als Gürtelschnalle einen Schlagring. Mit 18 Jahren kaufte er einen schwarzen BMW mit breiten Alufelgen und einer Drei-Liter-Maschine im Motorraum. Er ließ sich einen Bart wachsen. Er glich optisch zunehmend einem IS-Kämpfer. Apropos Religion - der Rang, den sie bei meinen Mietern einnahm, konnte gar nicht überbewertet werden. Selbstverständlich wurde fünf Mal am Tag gebetet, und selbstverständlich trugen die erwachsenen Frauen immerzu Kopftuch. Und aus dem Koran wurde auch des Öfteren zitiert - dem Buch der reinen Wahrheit.
Ich musste es mir also nach wenigen Monaten eingestehen: Meine Wohnung war zu einer Art Enklave geworden. Trat ich über die Türschwelle, fand ich mich, mitten in Österreich, in einer anderen Kultur wieder, einer Kultur, mit deren Werten ich nichts am Hut hatte. Aber was hatte ich anderes erwartet? Und warum schwieg ich, als mir diese Parallelwelt gewahr wurde?
Nun, ich will es so direkt wie möglich ausdrücken: weil meine Mieter keine Ungustln waren! Wenn Abdullah davon erzählte, wie schwer es ihm gefallen war, sein geliebtes Heimatland zu verlassen, alles zu verkaufen und nach Europa zu flüchten, weil nur hier die Operation, welche eine seiner Töchter benötigte, möglich war; wenn man beobachtete, wie die Tochter Kesira mit Babybauch den gestreckten Zeigefinger zum Mund führte, um "Pssst" zu machen, als man sich über ihre Schwangerschaft informieren wollte, weil der Vater im Vorfeld nichts davon erfahren sollte; wenn die Ehefrau mir wider die Gepflogenheiten aus Respekt gegenüber meiner Kultur zur Begrüßung die Hand entgegenstreckte - und auch ihre Töchter dazu anhielt; wenn Rashid, der 19-jährige Bursche, bei fast jedem Treffen von mir wissen wollte, wie ich über gewisse Dinge des Lebens dachte; wenn sich der kleine achtjährige Timur mit Tränen in den Augen darüber beschwerte, dass er von den Nachbarn schon wieder für etwas zurechtgewiesen worden war, das er gar nicht getan hatte. Und die Eltern Verständnis zeigten, ihn aber auch dazu anhielten, des Friedens wegen trotzdem den Aufforderungen des Nachbarn Folge zu leisten - kurz, wenn man miterlebte, wie Menschen in einem für mich fragwürdigen System trotzdem das Herz am rechten Fleck hatten und glücklich zu sein schienen, dann stellte man sich nicht hin und erklärte ihnen die Welt und wie richtig leben angeblich geht.
Eher kam ich zu einer Erkenntnis: Böse Menschen sind das Übel der Welt, mehr noch als verrückte Weltbilder oder ominöse Ideologien. Und ich wiederhole mich hier gerne - meine Mieter waren keine Bösewichte, nicht einmal Ungustln.
Zweifellos hatte der persönliche Kontakt mit meinen Mietern mein Schwarz-Weiß-Denken in vielen Bereichen um Grautöne bereichert. Auch wenn das Fundament meines Denkens unerschüttert davon blieb. Gleichberechtigung, Demokratie, Freiheit, Offenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz zählten immer schon zu meinen Überzeugungen. Ich glaube an die Werte der westlichen Kultur und an deren Kraft, nicht umsonst wollen geschätzte zwei Drittel der Weltbevölkerung hierher, zu uns in die westliche Welt. Auch deshalb intervenierte ich nicht, wenn da auch Dinge vorkamen, die ich nicht verstehen konnte. Beginnt Toleranz nicht genau dort, wo Verständnis endet? Fruchten gelebte und erlebte Werte nicht eher als belehrende Stehsätze? Und führen Begegnungen auf Augenhöhe nicht zu echteren Erkenntnissen als Abkanzlungen vom hohen Ross herunter?
Jedenfalls konnte ich viel mitnehmen von meinen tschetschenischen Mietern. Den Umgang und Respekt älteren Menschen gegenüber zum Beispiel. Die gelebte Gastfreundschaft, die Geradlinigkeit und Schnörkellosigkeit beim Argumentieren, das Einhalten von Versprechungen wider alle Widrigkeiten, die Härte, das Leben auszuhalten, die Liebe der Eltern ihren Kindern gegenüber. Und garantiert blieb auch die tschetschenische Familie nicht völlig unbeirrt von mir. Begegnungen sind niemals Einbahnstraßen. Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit wuchsen offensichtlich mit jedem Treffen. Bald wusste ich über die wahre Fluchtroute Bescheid, bald diskutierten wir mit offenem Visier über Politik, Glaube, Liebe und Tod. "Es gibt so viele freundliche Österreicher", und er sei dankbar, dass er hier sein könne, sagte Rashid nicht nur ein Mal. Rashid, der gläubige Muslim, der fünf Mal am Tag betete, das romantische Verliebtsein als Narrativ des Westens abtat und den Crash, der seinen BMW zum Blechhaufen verwandelte, als Fingerzeig Allahs bewertete. Vor Kurzem bot er mir an, mit ihm nach Tschetschenien zu fahren, um von dort seine zukünftige Frau abzuholen. Was für ein Angebot? Welch Vertrauen? Welch anderes Verständnis von Liebe?
Und trotzdem weiß man nie, wo die Reise hingeht. Nicht in westlichen Familiensystemen, aber auch nicht in patriarchalen. Roza. Die kleine Roza. Die jüngste Tochter der Familie. Elf Jahre war sie alt, als die Familie die Wohnung bezog. Wenn Roza für ihre Eltern übersetzte, interpretierte sie zumeist recht freimütig die Worte ihres Vaters. Als ich das erstmals vermutete und sie darauf ansprach, meinte sie schmunzelnd, dass der eh immer das Gleiche sagen würde. Roza wirkte wie eine Rebellin, frech, aufmüpfig und mit diesem Funkeln in den Augen. Sie schien lebendiger Beweis für die westliche Doktrin, die Zukunft sei weiblich. Niemals würde die freie Welt spurlos an diesem Mädel vorrübergehen, dachte ich damals.
Als sie 14 wurde, präsentierte sie mir stolz ihren Hidschab. Endlich dürfe sie ein Kopftuch tragen, erzählte sie mir - und ihre Augen funkelten.
Bis heute weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
*sämtliche Namen geändert
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus) vs https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie (https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie)
 බ https://www.akademos.at (https://www.akademos.at)

♁ let me be ⚜

Text                       
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Oh oh, Let me be now
Hmm hmm, let me because
I want to be free now
Oh oh, free to see, yeah well
Want to walk away, oh oh
Let me feel my feet
Let me be, free
Time and time and time we see these
Acts against humanity, well,
Each for each and each will be then
Shed blood for what they each believe, well
On and on and on we go well,
Some will you see and, some won't be
True for you and truth will lead you
To a sense of, well now, peace
Let me be now
Hmm hmm, let me because
I want to be free now,
Oh oh, free to see, yeah well
Want to walk away, oh oh
Let me feel my feet
Let me be, free
Time and time and time we see these
Acts against humanity, well
Each for each and each will be then
Shed blood for what they each believe, well
On and on and on we go well
Some will you see and, some won't be
True for you and truth will lead you
To a sense of, well now, peace
Let me be now
Hmm hmm, let me because
I want to be free now
Oh oh, free to see, yeah well
Want to walk away, oh oh
Let me feel my feet
Let me be, free
want to be want to see would you let me go
Let me be now, hmm hmm, let me be
want to be want to see would you let me go
Let me be now, hmm hmm, let me be-cause
I want to be free
Oh, i want to be free
Yeah I said, I said, I said, I said
Free free now, free to see
Oh, 'cause I, want to be free



Oh oh, lass mich jetzt sein
Hmm hmm, lass mich da
Ich will jetzt frei sein
Oh oh, frei zu sehen, ja gut
Willst du weggehen, oh oh
Lass mich meine Füße spüren
Lass mich frei sein
Immer und immer wieder sehen wir diese
Handlungen gegen die Menschlichkeit, nun ja,
Jeder für jeden und jeder wird dann sein
Blut vergossen für das, woran sie glauben, naja
Weiter und weiter und weiter geht es gut,
Einige werden Sie sehen und andere nicht
Wahr für dich und die Wahrheit wird dich führen
Zu einem Gefühl von, nun ja, Frieden
Lass mich jetzt sein
Hmm hmm, lass mich da
Ich will jetzt frei sein,
Oh oh, frei zu sehen, ja gut
Willst du weggehen, oh oh
Lass mich meine Füße spüren
Lass mich frei sein
Immer und immer wieder sehen wir diese
Handelt gegen die Menschlichkeit, nun ja
Jeder für jeden und jeder wird dann sein
Blut vergossen für das, woran sie glauben, naja
Weiter und weiter und weiter gehen wir gut
Einige werden Sie sehen und andere nicht
Wahr für dich und die Wahrheit wird dich führen
Zu einem Gefühl von, nun ja, Frieden
Lass mich jetzt sein
Hmm hmm, lass mich da
Ich will jetzt frei sein
Oh oh, frei zu sehen, ja gut
Willst du weggehen, oh oh
Lass mich meine Füße spüren
Lass mich frei sein
sein wollen sehen wollen würdest du mich gehen lassen
Lass mich jetzt sein, hmm hmm, lass mich sein
sein wollen sehen wollen würdest du mich gehen lassen
Lass mich jetzt sein, hmm hmm, lass mich weil
Ich möchte frei sein
Oh, ich will frei sein
Ja, ich sagte, ich sagte, ich sagte, ich sagte
Kostenlos jetzt kostenlos, kostenlos zu sehen
Oh, weil ich frei sein möchte

Quelle: LyricFind
Songwriter: Eve Jeffers / Sheldon Harris
Songtext von Let Me Be © Sony/ATV Music Publishing LLC

https://www.youtube.com/watch?v=ZDo2jveaA_U (https://www.youtube.com/watch?v=ZDo2jveaA_U)

Zitat
O utinam nunc me esse
hmm hmm me ibi derelinquas
Volo liberam esse nunc
Oh, oh, liberum videre, immo bonum
Visne abire, o oh
me sentire pedes meos
sine me esse
Hos videmus etiam atque etiam considerare
Actus contra humanitatem;
Omnis pro omnibus et quisque erit tunc
Sanguis effusus quod credunt in bene
In ac ac bene
Quidam videbis et nolueris
Verum pro te et veritas te ducet
Ad sensum, bene, pax
nunc me esse
hmm hmm me ibi derelinquas
Volo liberam esse nunc
Oh, oh, liberum videre, immo bonum
Visne abire, o oh
me sentire pedes meos
sine me esse
Hos videmus etiam atque etiam considerare
Actus contra humanitatem, bene
Omnis pro omnibus et quisque erit tunc
Sanguis effusus quod credunt in bene
In et in ac imus, bene
Quidam videbis et nolueris
Verum pro te et veritas te ducet
Ad sensum, bene, pax
nunc me esse
hmm hmm me ibi derelinquas
Volo liberam esse nunc
Oh, oh, liberum videre, immo bonum
Visne abire, o oh
me sentire pedes meos
sine me esse
volo videre volo te videre me vade
Sinite me nunc, hmm hmm, sine me
volo videre volo te videre me ire
Sinite me nunc, hmm hmm, sine me quod
liberum esse volo
O liberum esse volo
Ita dixi dixi dixi dixi dixi
Liber nunc liberum, liberum vigilare
Oh causa volo esse liberum

https://bodhiein.eu
https://www.youtube.com/channel/UCgUHxLoN3zSqO8DPSG2PbcQ
 Sarah Maria Schwab

@sarahmariaschwab4800
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Ох, ох, пусти ме сада
хмм хмм остави ме тамо
Желим да будем слободан сада
Ох ох, слободно да видим, да добро
Хоћеш ли да одеш, ох ох
пусти ме да осетим ноге
пусти ме да будем слободан
Ово виђамо изнова и изнова
Дела против човечности, па,
Свако за свакога и сви ће тада бити
Проливена крв за оно у шта верују, па
И даље и даље иде добро
Неке ћете видети, а неке не
Истина за вас и истина ће вас водити
За осећај, па, мира
пусти ме сада
хмм хмм остави ме тамо
Желим да будем слободан сада
Ох ох, слободно да видим, да добро
Хоћеш ли да одеш, ох ох
пусти ме да осетим ноге
пусти ме да будем слободан
Ово виђамо изнова и изнова
Дела против човечности, па
Свако за свакога и сви ће тада бити
Проливена крв за оно у шта верују, па
И даље и даље идемо добро
Неке ћете видети, а неке не
Истина за вас и истина ће вас водити
За осећај, па, мира
пусти ме сада
хмм хмм остави ме тамо
Желим да будем слободан сада
Ох ох, слободно да видим, да добро
Хоћеш ли да одеш, ох ох
пусти ме да осетим ноге
пусти ме да будем слободан
желим да видим желим да видим да би ме пустио
Пусти ме сада, хмм хмм, пусти ме да будем
хоћу да видим хоћу да видим да би ме пустио
Пусти ме сада, хмм хмм, пусти ме јер
Желим да будем слободан
Ох, желим да будем слободан
Да, рекао сам рекао сам рекао сам рекао
Бесплатно сада бесплатно, бесплатно за гледање
Ох, зато што желим да будем слободан
Oh, oh, pusti me sada
hmm hmm ostavi me tamo
Želim da budem slobodan sada
Oh oh, slobodno da vidim, da dobro
Hoćeš li da odeš, oh oh
pusti me da osetim noge
pusti me da budem slobodan
Ovo viđamo iznova i iznova
Dela protiv čovečnosti, pa,
Svako za svakoga i svi će tada biti
Prolivena krv za ono u šta veruju, pa
I dalje i dalje ide dobro
Neke ćete videti, a neke ne
Istina za vas i istina će vas voditi
Za osećaj, pa, mira
pusti me sada
hmm hmm ostavi me tamo
Želim da budem slobodan sada
Oh oh, slobodno da vidim, da dobro
Hoćeš li da odeš, oh oh
pusti me da osetim noge
pusti me da budem slobodan
Ovo viđamo iznova i iznova
Dela protiv čovečnosti, pa
Svako za svakoga i svi će tada biti
Prolivena krv za ono u šta veruju, pa
I dalje i dalje idemo dobro
Neke ćete videti, a neke ne
Istina za vas i istina će vas voditi
Za osećaj, pa, mira
pusti me sada
hmm hmm ostavi me tamo
Želim da budem slobodan sada
Oh oh, slobodno da vidim, da dobro
Hoćeš li da odeš, oh oh
pusti me da osetim noge
pusti me da budem slobodan
želim da vidim želim da vidim da bi me pustio
Pusti me sada, hmm hmm, pusti me da budem
hoću da vidim hoću da vidim da bi me pustio
Pusti me sada, hmm hmm, pusti me jer
Želim da budem slobodan
Oh, želim da budem slobodan
Da, rekao sam rekao sam rekao sam rekao
Besplatno sada besplatno, besplatno za gledanje
Oh, zato što želim da budem slobodan

Sarah Maria Schwab
@sarahmariaschwab

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