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⚕ Vitamine ➦ Orthomolekulare Medizin ≡ Das Geheimnis des hohen Alters

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★ Ronald Johannes deClaire Schwab:
⚕ Vitamine ➦ Orthomolekulare Medizin ≡ Das Geheimnis des hohen Alters
1. Prolog
Der folgende Text enthält ins Deutsche übersetzte Auszüge aus den Vorträgen und dem Buch "DEAD DOCTORS DON'T LIE" des für den Nobelpreis nominiert gewesenen Arztes für Human- und Veterinärmedizin, Dr. Joel D. Wallach.
Dr. Joel D. Wallach, Human- und Veterinärmediziner, wurde 1991 zum Nobelpreis nominiert.
Werdegang: Sohn eines Farmers, Student einer Agrarwirtschaftsschule, Student und Absolvent der Veterinärmedizin und Naturmedizin-Doktor sowie Verfasser mehrerer Bücher und gern gesehener Vortragender zu Gesundheitsthemen.
Unter dem provokanten Titel "DEAD DOCTORS DON'T LIE" Tote ärzte lügen nicht-hat Dr. Joel Wallach ein Buch herausgebracht, in welchem er seine Erfahrungen in Bezug auf verschiedene Mineralstoffe und deren Krankheitsbezüglichkeit darstellt und seine persönlichen Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen niederlegt. Er erforschte die Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Krankheiten und einem Mangel an bestimmten Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen. Er übertrug die Ergebnisse, die sich aus seinen Forschungen in der Tiermedizin ergaben auf die Humanmedizin, die sich bei Menschen als ebenso erfolgreich herausstellten wie bei Tieren. Diese Erfahrungen hat er bis dato in vier Büchern niedergelegt, die sehr interessante Einblicke in die Möglichkeiten der orthomolekularen Medizin bieten (= Medizin in der Verwendung von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelementen).
Wallach ist aber zugleich ein Mann der Promotion, der wie ein bunter Vogel auftritt und damit bewusst provoziert. Eines seiner Hobbys ist die Sammlung von Todesanzeigen von ärzten. Nach seinen eigenen Unterlagen hat demnach der ärztliche Berufsstand nur eine Lebenserwartung von ca. 58 Jahren, während die Lebenserwartung der übrigen Bevölkerung in den USA bei ca. 75 Jahren liegt.
Ich kenne weder ihre derzeitige Lebenssituation noch weiss ich, wie weit Sie sich bisher mit dem Thema Gesundheit oder auch der ThematikKrankheit auseinander gesetzt haben.
Vielleicht waren Sie bisher im Umgang mit Ihrem Körper meist nachlässig oder auch leichtsinnig wohlgemerkt: dem einzigen, der Ihnen zur Verfügung steht! Es mag aber auch sein, dass Sie seit eh und je ein vorbildliches Muster an Fitness-Regeln befolgt haben, Sie also heute vor Kraft, Ausdauer und Energie sichtlich strotzen, über jede Treppe springen möchten und in Ihren Augen der Mut zum erfüllten, ausgiebigen Leben strahlt.
Mir ist natürlich auch nicht bekannt, ob Sie jemals ernsthaft über Ihre Lebenserwartung nachgedacht haben?
Haben Sie ihr WunschAlter deklariert, ich meine damit: Haben Sie sich jemals festgelegt, wie alt Sie gerne werden möchten?
Oder glauben Sie, es obliegt jemand anderem zu entscheiden, wie alt Sie in diesem Leben werden?
Nun, egal zu welcher Personengruppe Sie zählen eines kann ich Ihnen mit Sicherheit versprechen:
Diese Botschaft wird Ihr Leben, Ihren Körper, Ihre Einstellung sicherlich positiv verändern.
Vorausgesetzt, Sie lassen es nicht zu, dass Ihnen jegliche Störquellen in den folgenden Minuten die Konzentration mindern, sprich: Sie abgelenkt werden, und auch vorausgesetzt, Sie lassen es zu, dass ihr bisheriges Wissen über Gesundheit, Ernährung und der damit verbundenen Lebenserwartung ganz neu geprägt und programmiert wird!
2. Krankenversicherung für Tiere
Nun, da ich selbst nicht nur Humanmediziner, sondern auch Veterinär-Mediziner bin, ist meine Sichtweise, was Gesundheit betrifft, grundlegend anders. So gibt es z.B. keine Krankenversicherung für Tiere, so wie es sie für uns Menschen gibt. Jeder von uns wäre geschockt, wenn plötzlich ein menschliches Krankenversicherungssystem bei Vieh und Tier zur praktischen Anwendung käme. Der -Hamburger-würde plötzlich unbezahlbare 220,- Euro brutto kosten.
Für eine Hühnerbrust ohne Knochen und ohne Haut wären im Verkauf 360,- Euro zu berappen. Und schlussendlich würde ein Hühner-Ei mit knapp 5,- Euro die Kosten für ein Gemüseomelett in unerschwingliche Höhen zwingen. Und das alles nur, um die allgemeine Tier-Krankenversicherung zu finanzieren. Aus diesem Grund haben wir in der Tierindustrie bereits vor langer Zeit gelernt, die Preise für Fleisch, Milchprodukte, Geflügel und Eier so niedrig wie möglich zu halten. So niedrig, dass es sich der Durchschnitts-Europäer durchwegs leisten kann, solche Produkte täglich zu essen. Wir erreichten dies mit Hilfe einer kleinen, einfachen Nährformel. Wir begannen die Futterrationen für Tiere in Form von Körnern, so genannten Pellets, herzustellen. Dadurch konnten wir verhindern, dass sich die Tiere z.B. nur die Rosinen oder Sonnenblumenkerne aus dem Futtertrog rauspickten. Jedes Körnchen war dem anderen gleich und enthielt alle wichtigen Nährstoffe. Somit bekam sogar das dümmste Tier der Herde eine perfekte Ernährung die Produktion wurde prompt standardisiert. Heute haben wir Pellets für Mäuse, Ratten, Hamster, Meerschweinchen und Hasen. Pellets sind Haupt-Bestandteil in getrocknetem Hunde- und Katzenfutter. Für alle Tierarten, die gezähmt oder für Laborversuche verwendet werden, haben wir Sie ahnen es Pellets. Pellets ein wirkliches Allheilmittel für Tiere. Für Wirtschaft & Industrie ein ungeahnter Segen. Wir waren sogar so erfolgreich, dass wir in den letzten 75 Jahren über 900 verschiedene Krankheiten eliminieren konnten. Die Lebenserwartung von Tieren konnte verdoppelt, ja sogar verdreifacht werden. Alles nur mit Hilfe dieser grundeinfachen, kleinen Nährformel.
Die Frage lag daher nahe, wieso wir dieselbe Technologie nicht bei Menschen anwandten. Umgerechnet 80 Milliarden Euro wurden bis zu diesem Zeitpunkt investiert, um dies für Tiere herauszufinden über einen Zeitraum von 75 Jahren. Das ist nichts, gemessen an der Summe, die wir jährlich für die Human-Gesundheitsvorsorge ausgeben. Wenn man es so betrachtet, war es also äusserst billig, 900 verschiedene Tierkrankheiten auszulöschen.
3. Todesursache Nährstoffmangelerscheinung
In der Zeit, bevor ich Arzt wurde, war ich an einem grossen Forschungsprojekt mit Marlin Perkins beteiligt. Marlin Perkins eine beeindruckende Persönlichkeit und zeitlose Erscheinung. Ich fühlte mich wirklich sehr geehrt, dass er mich als Pathologe der Tier- und Pflanzenwelt sah. Ich verweilte zu jenem Zeitpunkt in Afrika, um dort Umweltschutzarbeit zu leisten, als ich eines Tages ein Telegramm von ihm erhielt. Er lud mich ein, zurück in die USA zu fliegen. Er hatte 7,5 Millionen USD für Forschungszwecke vom Nationalen Institut für Gesundheit bekommen. Dieser Betrag wurde ihm zur Verfügung gestellt, um Umwelt, Umweltverschmutzung und ökologie zu erforschen. Gerne nahm ich sein Angebot an.
Meine Arbeit bestand nun darin, Tiere zu obduzieren, die durch natürliche Todesursachen in den grossen Zoos Amerikas starben. Diese riesigen Zoos waren meist nahe einer grossen Stadt angelegt. Sollte es also in dieser Stadt Verschmutzungsprobleme geben, fand man unter den Zootieren mindestens ein Tier, welches sensibel auf Verschmutzung reagierte. Wir benutzten diese Tiere ungefähr so wie die alten Kohleminenarbeiter die Kanarienvögel: Damals nahmen die Minenarbeiter die Kanarienvögel als Begleiter mit, tief hinunter in die Minen. Im Falle nun, dass Gas, z. B. Methan in der Mine austreten würde, reagierten die Vögel darauf: Sie fielen tot von ihrer Sitzstange, lange bevor die Männer in Gefahr waren, in die Luft gesprengt zu werden oder zu ersticken.
Um also eine lange Geschichte kurz zu machen: über die Jahre vollzog ich 17.500 Autopsien an mehr als 454 verschiedenen Tierarten, sowie zum Vergleich 3000 Obduktionen an Menschen. Was ich daraus lernte, erschien mir Bahn brechend sowie wegweisend: Jedes Tier und jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache starb, wies eine deutliche Nährstoff-Mangelerscheinung auf. Das heisst, dass jeder obduzierte Körper in zumindest einer Nährstoffgruppe tödlichen Mangel zeigte. Ich möchte diese Aussage wiederholen, denn dies ist eine äusserst tiefgründige Beobachtung: Jedes Tier und jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache stirbt, stirbt an einer Nährstoff-Mangelerscheinung! Diese Botschaft wurde von vielen Experten der Medizin, natürlich wie so oft in der Geschichte der neuzeitlichen Entdeckungen nicht ernst genommen. Wie sollte denn jemand in der aufgeklärten, reichen westlichen Welt an einer Nährstoff-Mangelerscheinung sterben? Wir schiessen Satelliten ins All, kommunizieren fast ausschliesslich mit Wireless-Technologie und verbringen unsere Freizeit in Disneyworld da soll ausgerechnet ein Mangel an uns wohlbekannten und gut erforschten Nährstoffen die Ursache für unser Ableben sein? Schliesslich gibt es bis dato nicht einmal den Beweis dafür, dass wir mit Vitaminen und Mineralstoffen Krankheiten verhindern oder auch heilen können. Und schlussendlich: Auch ärzte sagen das, viele Experten sagen das, Professoren sagen es, jeder sagt es. Oder gibt es dennoch Beweise?
Skorbut (Möller-Barlow-Krankheit, Möller-Barlow-Syndrom, Avitaminose)
Haben Sie schon einmal von Skorbut gehört? Sicherlich wissen Sie, dass man Skorbut durch Vitamin C verhindern und heilen kann.
Rachitis (Knochenkrankheit)
Wie viele von Ihnen haben von Rachitis gehört? Es ist allgemein bekannt, dass Rachitis mit Hilfe von Vitamin D vorgebeugt und geheilt werden kann.
Kropf (Struma, Schilddrüsenerkrankung)
Was ein Kropf ist, wissen Sie wahrscheinlich auch und dass man solchen mit Jod, Kupfer und Selen vorbeugen und heilen kann.
Anämie (Blutkrankheit)
Wie viele von Ihnen haben von Anämie gehört? Sie wissen, dass Sie Anämie durch Eisen, Kupfer, Folsäure und Vitamin B12 vorbeugen und heilen können.
Nährstoffmangel
Alle lebensnotwendigen Nährstoffe werden deshalb -lebensnotwendige Nährstoffe-genannt, weil Sie krank werden, wenn Sie nicht genug davon haben sprich: Nährstoffmangel erleiden! Sollten Sie also krank werden, dann nehmen Sie den notwendigen Nährstoff zu sich und der Körper kann die Krankheit besiegen. Jeder Arzt und jeder Professor, einfach jeder der sagt, es gäbe keinen kraftvollen Beweis dafür, dass Vitamine und Mineralien Krankheiten präventiv vorbeugen, sowie ausgebrochene Krankheiten heilen können, verschliesst sich der offensichtlichen Realität.
4. Lebenserwartung eines Menschen ist ernährungsabhängig
Ich war sehr erfreut als ich im Oktober 2002 das Ergebnis einer Studie der Welt-Gesundheits-Organisation sah. Diese Studie machte deutlich, dass die Lebenserwartung eines Menschen die Qualität seiner Nahrung widerspiegelt. Sie sagte weiters, dass rund 30% der frühen Todesfälle und auch Beeinträchtigungen ihre Ursache in der Ernährung finden. Diesen statistischen 30% liegen 2 Hauptursachen zugrunde:
Zu wenig Nahrung in den ärmsten Ländern dieser Welt.
Eine grundlegend falsche und nährstoffarme Ernährung in den reichsten Ländern.
Die wahrscheinlich tiefgründigste Beobachtung ist jedoch, dass die unzulängliche Aufnahme von 3 Hauptnährstoffen für eine unerwartet hohe Last an Krankheiten verantwortlich ist. Diese 3 Hauptnährstoffe sind Ihnen bestimmt ein Begriff. Es handelt sich um Zink, Eisen und Vitamin A. Was, wenn ich Ihnen aber jetzt sage, dass es insgesamt 91 bekannte, lebensnotwendige Nährstoffe gibt? Und was, wenn ich Ihnen noch sage, dass die anderen 88 bei dieser Studie nicht einmal mitberücksichtigt wurden? Sie können sich vorstellen: Bald wurde auch den vielen Zweiflern sonnenklar, dass wir hier nur die Spitze des Eisberges gesichtet haben und uns ein wissenschaftlicher Erdrutsch noch bevorsteht! So führte diese Studie der Welt-Gesundheits-Organisation die breite Masse zu exakt derselben Schlussfolgerung, wie ich sie bereits 40 Jahre zuvor vollzogen hatte.
5. Lebensnotwendige Nährstoffe: Mineralstoffe und Vitamine
Wenn wir nun über Nährstoffe und deren Wirkung sprechen, sollen Sie wissen: Lebensnotwendige Nährstoffe können nicht von unserem Körper selbst hergestellt werden, wir müssen sie täglich durch Ernährung oder Nahrungsergänzungen aufnehmen. Weiters bekommen wir eine Anzahl schrecklicher und oft lebensbedrohlicher Krankheiten, wenn uns diese lebensnotwendigen Nährstoffe fehlen. Hierbei spielt die Mineralstoff-Zufuhr die gewichtigste Rolle, denn Mineralstoffe machen gut 2/3 der lebensnotwendigen Nährstoffe aus. Durch unsere Nahrung aber können wir Mineralstoffe nicht zu uns nehmen, da unsere Pflanzen keine Mineralien herstellen können. Nahrungspflanzen wie Getreide, Gemüse, Früchte und Nüsse produzieren Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren, doch sie sind nicht in der Lage, Mineralien herzustellen. Keine Pflanze dieser Erde ist imstande, Mineralien zu produzieren. Und selbst durch eine ausgewogene Ernährung können wir niemals alle Nährstoffe und Mineralien aufnehmen, die unser Körper für seine tägliche Funktionalität benötigt. Am Rande sei angemerkt, dass unser Körper exakt 60 verschiedene Mineralien benötigt.
Lassen Sie uns nun einen kurzen Blick auf die Landwirtschaft werfen. Eine Pflanze braucht statt der beim Menschen notwendigen 60, nur neun Mineralien, um zu leben. Doch wir wissen, dass eine gesunde Ernte mit einem gesunden Boden in direktem Zusammenhang steht. Laut einer Studie von 1995 sind fast 40% der Fläche, die landwirtschaftlich genutzt wird, ernsthaft degradiert. Das heisst, dass auf knapp der Hälfte des Bodens, den wir für den Anbau verwenden, diese essentiellen Nährstoffe nicht mehr existent sind. Eine zuvor weltweit angelegte Studie von 1992 sagte, dass afrikanischer Boden seine Fruchtbarkeit um 74% verloren hat. In Asien wurde ein Verlust von 73% gemessen, in Australien von immerhin 55%. Und europäischer Boden hat seine Fruchtbarkeit um 72% verloren, Nordamerika um 85% und Südamerika um 76%.
Bringen Sie die Notwendigkeit dieser 60 essentiellen Mineralstoffe mit dem Umstand in Verbindung, dass für gewöhnlich kaum mehr als 2-3 Mineralstoffe durch die Düngung ersetzt werden. Die Rede ist von den Nährstoffen Phosphor, Kalium und Magnesium.
6. Nährwerteverlust in Lebensmitteln
Im Januar 2000 wurde eine weitere Studie vervollständigt und deren Ergebnis der öffentlichkeit preisgegeben. Im Zeitraum von 1975 bis 1997 wurden gezielt bestimmte Nährwerte und Inhalte in unseren Lebensmitteln miteinander verglichen. U. a. wurden die bei uns bekanntesten Gemüsesorten, wie Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zwiebel, Petersilie u. v. a. m. für diesen Vergleich sprichwörtlich unter die Lupe genommen. Dabei wurde ein Kalziumverlust von 53% festgestellt. Weiters ein Vitamin A-Verlust von 38% und der Verlust an Riboflavin / B2 von 48% (Es handelt sich um Rückgänge, nicht um Verluste). Ausserdem konnte man 35% weniger Thiamin / B1 und 29% weniger Niacin / Vitamin B3 nachweisen. Wenn also die lebenswichtigen Mineralien nicht mehr im Boden selbst vorkommen, woher soll die Pflanze während Ihres Wachstums ihre Nährwerte beziehen? So verliert jedes in diesem fast toten Boden verwurzelte Gewächs die notwendige Fähigkeit, Vitamine herzustellen. Es ist uns heute bekannt, dass z.B. unser Weizen nur mehr rund 8% wertvolle Proteine in sich trägt. Im Jahre 1900 waren es jedoch noch ganze 23% so wies alleine der Weizen damals die dreifache Qualität gegenüber dem von heute auf! (Nun, sagen wir den dreifachen Eiweissgehalt, Qualität ist ja etwas sehr Vielschichtiges.)
Erkennen Sie, worauf ich hinaus will? Erkennen Sie das Malheur, dass uns der Kapitalismus bescherte?
Erkennen Sie den Trugschluss, in welchem wir uns befinden?
7. Ärzte: Durchschnittsalter 56 Jahren
Wenn wir etwas über Gesundheit wissen wollen, dann fragen wir einen Arzt oder Apotheker. Denn wir denken, dass er mehr zu diesem Thema weiss als wir. Wenn ich mir allerdings die Statistiken ansehe, welche belegen, dass amerikanische ärzte durchschnittlich ein Alter von nur 56 Jahren erreichen, dann sieht das für mich so aus, als verzeihen sie mir meine uneingeschränkte Deutlichkeit wüssten viele ärzte nicht wirklich, wovon sie sprechen. Den einfachen Durchschnittsbürger erwartet heute eine durchschnittliche Lebensdauer von rund 75 Jahren. Finden Sie es in Anbetracht dieser Hochrechnung nicht sonderbar, dass ärzte (in Amerika) im Schnitt nach nur 56 Jahren ihr Dasein beenden? Glauben wir der Statistik, so haben Sie auf alle Fälle schon gewonnen, indem Sie nicht Medizin studieren und Arzt werden.
ärzte haben uns leider davon überzeugt, dass Gesundheit ein kompliziertes und komplexes Thema ist, doch das ist nicht wahr. Gesundheit ist etwas ganz Einfaches und auch Natürliches! Ich kann gesund leben und Sie können es auch es ist ganz einfach! Niemand muss 7-10 Jahre Medizin studieren, um zu wissen, wie man seinen Körper gesund hält. Wenn Sie das bis heute geglaubt haben, dann glauben Sie es ab jetzt nicht mehr, gesund zu leben ist ganz einfach!
8. Genetische Kapazität
Wir alle besitzen die genetische Kapazität, länger als 100 Jahre zu leben. Experten für Lebensdauer und Genetik sagen uns, dass wir alle, jeder einzelne von uns, die Fähigkeit haben, sogar weit mehr als 100 Jahre zu leben. Sollten wir dieses Alter nicht erreichen, liegt der einzige Grund darin, dass wir zu viel von den schlechten Dingen und zu wenig von den guten Dingen tun einfach ausgedrückt.
Für alle diejenigen, die die Wissenschaft mögen: Im November wurde ein Experiment von Arizona abgeschlossen. 6 Versuchspersonen, drei Paare, haben 2 Jahre lang in einer so genannten künstlichen Welt, einer Welt ohne Verschmutzung gelebt. Als dieser Versuch beendet worden war, wurden sie von zahlreichen Medizinern in Los Angeles untersucht. Die Untersuchungsdaten wurden in den Computer eingegeben und dieser prognostizierte eine Lebenserwartung von 160 Jahren, vorausgesetzt sie würden so weiterleben. All das soll Ihnen nur aufzeigen, dass es durchaus eine Möglichkeit gibt, 140 Jahre oder älter zu werden. Es gibt nur zwei Dinge, auf die Sie achten müssen: Fallen Sie in keine Grube und vermeiden Sie Landminen.
Damit meine ich, machen Sie nichts Dummes, indem Sie auf eine Landmine' treten wie z.B. zuviel zu rauchen, zuviel zu trinken, oder im schwarzen Badeanzug auf der Autobahn zu laufen. Sie mögen vielleicht meinen, das sind alles dumme Sachen. Aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen daran sterben.
Und zum Punkt -vermeiden Sie Landminen-gehört auch: Vermeiden Sie, wenn möglich, ärzte. Diese heftig anmutende und starke Aussage möchte ich durch eine Studie untermauern, die 1993 in den USA veröffentlicht wurde. Das Resultat dieser Studie sagt Erschütterndes: Jedes Jahr sterben zirka 300.000 Amerikaner in amerikanischen Krankenhäusern an den Folgen medizinischer Fahrlässigkeit. D. h. es gab medizinische Prozeduren, die Fehlschläge waren bzw. ärzte gaben ein falsches Medikament oder hatten das Dezimaltrennzeichen falsch gesetzt, was soviel heisst, dass den Menschen eine falsche, tödliche Dosierung verabreicht wurde. Diese 300.000 Menschen wurden, glaubt man der dreijährigen Studie, getötet. Um zu erfassen, wie viele das nun wirklich sind, könnte man diese Zahl z. B. mit den militärischen Verlusten der USA in Vietnam vergleichen, wo innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren insgesamt 50.000 Menschen gefallen sind. Auf ein Jahr gerechnet starben damals durchschnittlich 5.600 Menschen jährlich. Sie starben im Krieg, im offenen blutigen Gefecht, im angesagten Schlagabtausch, dessen Ziel die Tötung und Vernichtung des Gegners war. Dagegen protestierten Millionen von Menschen. Emotionen wurden hochgespielt und Kampagnen veranstaltet. Und hier, auf der anderen Seite finden wir die ärzte. Eine Berufsgruppe, die von Ihren Steuergeldern lebt und allein in den USA rund 300.000 Menschen tötet. Trotzdem sieht man nicht ein einziges Plakat mit der Aufschrift - Beschützt uns vor diesen Ärzten. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich Sie mit diesen Aussagen vor den Kopf stosse. Doch lassen Sie uns dazu noch einige Fakten ansehen, um ein vollständigeres Bild zu erlangen.
Zurzeit gibt die gesamte Welt pro Jahr insgesamt 2,2 Billionen Euro für Gesundheitsvorsorge aus. Von diesen 2,2 Billionen Euro sind die Bürger der Vereinigten Staaten mit dem Löwenanteil von insgesamt 1,3 Billionen Euro die anscheinend umsichtigsten Pfleger ihrer Gesundheit. Trotzdem erreichten die USA bei einer Studie, welche die Lebensdauer in den verschiedenen Ländern verglich, nur Platz 17. Sie wollen nun sicher wissen, welche Nation den 1. Platz einholte? Es sind die Japaner, und dies obwohl sie starke Raucher sind. Erschreckende 68% der Japaner rauchen, und zwar 3-5 Zigaretten-Schachteln pro Kalendertag. Hinzu kommt, dass sich ihr täglicher Salzkonsum im Schnitt auf 12-15 Gramm beläuft. Das ist ein ganzer Salzstreuer pro Person. Wir hingegen konsumieren nur ca. 1 Milligramm (Anmerkung: da dürfte ein übersetzungsfehler vorliegen) Salz pro Tag. Trotzdem haben die Japaner um 85% weniger Krebs und Herzgefässerkrankungen als wir. Um nun auf diese Tragödie eine zufrieden stellende Antwort zu finden, müssen wir zuallererst unsere Situation ernsthaft hinterfragen: Sind unsere Medikamente vielleicht nutzlos, ineffektiv? Oder sind die Ratschläge, die wir bekommen, doch nicht die Besten? Egal, was die ärzte und die Pharmaindustrie uns auch sagen wollen, die Fakten zeigen, dass wir uns deutlich in die falsche Richtung bewegen. Dieser Umstand ist nicht länger bestreitbar.
9. Herzkrankheiten
Verstopfung der drei Hauptherzkranzarterien Bypass-Operation?
Ein engagierter Mediziner der Harvard Medizinschule namens Dean Ornish machte eine höchst interessante Blindstudie. Er vollzog diese mit Hunderten von Menschen, die an einer 90%igen Verstopfung ihrer drei Hauptherzkranzarterien litten. Normalerweise so heisst es offiziell ist die einzige Möglichkeit, verstopfte Arterien zu behandeln, eine so genannte Bypass-Operation. Dean Ornish aber fasste sich selbst dabei sprichwörtlich ein Herz und handelte entgegen dieser Lehrmeinung. Er setzte seine Patienten auf eine strikte Diät, gab ihnen zusätzlich Nahrungsergänzungen und liess sie leichte Sportarten ausüben, z.B. Joga oder Schwimmen. Nach sechs Monaten waren bei den Patienten alle Arterien wieder zu 100% offen, ohne eine Operation. Eine Sensation? Laut ärzten war dies unmöglich. Nun wurde dieselbe Studie noch einmal gemacht, weil die ärzte Dean Ornish keinen Glauben schenken wollten. Doch auch die zweite Studie ergab wiederum das gleiche Resultat! Eine Sensation?
Ja, wenn man der Schulmedizin glaubt und den weit verbreiteten Irrtümern erlegen ist, welche manche ärzte uns glaubhaft machen wollen. Nein, wenn man um das Geheimnis der essentiellen Vitamine und Mineralien Bescheid weiss.
Offenbar hat dieser Dean Ornish mit diesen Studien überprüft, ob stimmt, was Dr. Rath in Bezug auf die Arteriosklerose behauptet.
Die Arteriosklerose in einem neuen Licht, Die Arteriosklerose beruht auf einem Nährstoffmangel.
Und angenommen Sie selbst sind von einer Arterien-Verstopfung betroffen und müssen eine Entscheidung über die Behandlungs-Methode treffen. Kennen Sie einen Arzt, der Ihnen als Patient in diesem Fall rät: -Machen Sie doch eine kleine Diät, nehmen dazu ein paar Nahrungsergänzungen und betreiben sie regelmässig leichten Sport. Diese Behandlung wird ausserdem ihre Kosten für Ernährung um einen Grossteil reduzieren, sie sparen also Geld. Und sollte sich ihr Zustand trotzdem verschlechtern, werden wir eine Operation in Erwägung ziehen.-Sie werden mir zustimmen: Kein Arzt würde so etwas tun.
Wissen Sie, ich möchte in Ihnen kein Feindbild gegenüber ärzten schaffen. Sehr wohl aber möchte ich meine tiefe Unzufriedenheit über das bestehende System begründen, da wir heute um Lichtdekaden weiter und erfolgreicher im Erkennen und Behandeln von Krankheiten sein sollten noch mehr: die meisten dieser Krankheiten wären überhaupt nicht existent, würden wir das erworbene Wissen zur Anwendung bringen. So sehe ich mehr meinen Platz darin, Ihnen Zugang zu Informationen zu geben, welche Ihnen sonst mit Sicherheit verschwiegen blieben. Kardiomyopathie (vergrössertes, entzündetes und schwaches Herz)
Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben Sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit gelesen. Auch er war ein von den Universitäten Harvard und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über die -Southampton Diät für Gewichtsreduktion--Forever Young. -20 Jahre jünger in 20 Wochen-Ha, und dann starb er mit 40 Jahren. Ist das nicht tragisch? Wollen Sie seinen Ratschlägen folgen? Er starb an Kardiomyopathie (vergrössertes entzündetes und schwaches Herz). Und wissen sie, wodurch das eigentlich verursacht wird? Durch Selenmangel! Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. So, was tut ein Farmer dagegen? Jeder Farmer weiss, dass er sich dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen kann.
Ein Dr. Burger, jemand der 5 Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin[2]. Auch hier wiederum kann man für eine Mark pro Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist bei Kardiomyopathie eine Herztransplantation die schulmedizinische Alternative, die 750.000 Dollar kostet. Ja meine Damen und Herren, das ziehen sie sich mal rein! Das Herz kriegen Sie wenn es denn eines gibt von einem Spender umsonst, das Blut von Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente, Pflaster, Mull und sonstigen Kram und 750.000 Dollar werden Ihnen oder Ihrer Versicherung in Rechnung gestellt.
Nun zu Dr. Gayle Clatch, sie war Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis. Auch sie starb an einem Herzinfarkt.
10. Geplatzte Aneurysmen (Gehirnschlag, Hirnbluten)
Ein Beispiel: ein 38-jähriger Arzt, der tot umfiel und zwar gestorben an einem geplatzten Aneurysma. Das ist eine ballonartige Ausbeulung einer Arterie, einer, die vorher geschwächt war. Er kippte wie von der Axt getroffen um. Wiederum haben die Veterinäre schon im Jahre 1957 gelernt, dass Aneurysmen durch einen Mangel an Kupfer hervorgerufen werden. Wir haben ein Projekt mit 250.000 Truthähnen durchgeführt; und zwar setzten wir der Nahrung 90 Vitalstoffe zu. So, wissen sie was geschah? Nach 13 Wochen starb die Hälfte der Truthähne. Diese wurden zur Autopsie gebracht, und dabei stellte man fest, dass sie an Aneurysmen gestorben waren. Also wurde die Kupferdosis verdoppelt, und im nächsten Jahr starb kein einziger Truthahn. Die gleichen Projekte liefen auch mit Hunden, Katzen, Hasen, Schafen, Schweinen, Ratten, Mäusen und vielen Tieren mehr. Keine Sorge, es waren keine schrecklichen Experimente wie bei den pharmazeutischen oder kosmetischen Tests. Dabei fand man heraus, dass Kupfermangel die Ursache von vielen Krankheiten ist, angefangen beim Ergrauen der Haare, egal welches Alter, deuten auf einen Kupfermangel hin oder Gesichtsfalten, weil die Elastizität abnimmt, auch ein Mangel. Dann Krampfadern, werden ebenfalls hervorgerufen durch mangelnde Elastizität des Bindegewebes. überhaupt Bindegewebeschwäche, die Brust fällt ab, unter den Armen sinkt die Muskulatur ab, genauso auch in den Beinen. Natürlich können Sie kosmetische Chirurgie einsetzen, aber es ist sehr viel sicherer und billiger, wenn Sie einfach ein wenig mehr Kupfer zu sich nehmen. Ja, das ist schon makaber. Dr. Cartwright, der mit 38 starb, hatte keinen teuren Urin, er starb an etwas, woran heute nicht mal mehr Truthähne sterben. Und dann eine Rechtsanwältin, sehr berühmt, wahrscheinlich mit stählernen Muskeln, schliesslich gehörte sie einem exklusiven, teuren Fitnessclub an, aber teuren Urin hatte auch sie nicht. Auch sie starb an einem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Wenn man keine Autopsie macht, wird die Ursache Gehirnschlag oder Hirnbluten genannt, aber in 99 % der Fälle wird es durch ein geplatztes Aneurysma hervorgerufen. Ein deutliches Zeichen für Kupfermangel.
11. Cholesterin
Nun aber gleich zu einem anderen und ebenso wichtigen Thema: Cholesterin. Jedes Jahr werden Unsummen für Cholesterintests ausgegeben. Wieso eigentlich? Gibt es denn irgendeine Krankheit, die durch erhöhtes Blutcholesterin verursacht wird? Nein, es gibt keine einzige Krankheit, die durch erhöhtes Blutcholesterin verursacht wird. Wenn Sie erhöhtes Blutcholesterin und erhöhte Triglyceride aufweisen, dann hat dies andere Ursachen. Sie haben vielleicht einen Mangel an Niacin (Vitamin B3) oder einen Mangel an Chrom und Vanadium, 2 Spurenmineralien. Vielleicht aber signalisiert ihr Körper auch ein Fehlen an den lebensnotwenigen Fettsäuren oder er gibt ein Ungleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6-Fetten zu erkennen. Sie könnten aber auch an frühem Kropf oder einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, die eine Erhöhung der Bluttriglyceride und des Blutcholesterins verursachen. Frühdiabetes wäre eine weitere mögliche Ursache dafür. Bei Diabetes (Diabetes-Studie [Einführung]) erhöhen sich Blutcholesterin und Triglyceride lange bevor Ihr Blutzucker in die Höhe geht. Nun, wenn Sie mir das jetzt nicht glauben, dann gehen Sie in eine Bibliothek und sehen in einem medizinischen Buch über allgemeine Diagnostizierung nach. Was sind die ersten Veränderungen im Blutbild, wenn man Diabetes hat? Erhöhtes Blutcholesterin und Triglyceride. Was sind die ersten Anzeichen bei einer Schilddrüsenunterfunktion? Erhöhtes Blutcholesterin und Triglyceride. Können erhöhtes Blutcholesterin und Triglyceride irgendwelche Krankheiten verursachen? Nein. Sie sind nur Signale, doch die Ursache liegt woanders.
Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen geht hervor, dass als Ursache für hohe Blutwerte beim Cholesterin vor allem auch das Vorhandensein von Läsionen (Blessuren) in den Arterien in Frage kommen, aus dem einfachen Grund, weil Cholesterin (vermutlich die LDL-Variante) zum Verschluss dieser Läsionen (bei Entstehung der unerwünschten Beläge) benötigt wird.
Kapitel 3 Cholesterin
Ungewöhnlich ist übrigens, dass der Wikipediaeintrag Cholesterin (https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin) ebenfalls eine Anmerkung enthält, welche auf dasselbe hinausläuft: Zweifel an der Kausalkette Ernährung und Cholesterin
KHK-Erkrankung

--- Zitat ---Bei einer koronaren Herzkrankheit (KHK) sind die großen Adern verengt, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen (Koronararterien oder Herzkranzgefäße). Ursache sind Ablagerungen in den Blutgefäßen, die im Laufe des Lebens entstehen. Eine KHK kann akut auftreten oder chronisch sein.
--- Ende Zitat ---
95% des männlichen Sexualhormons Testosteron, 95% des weiblichen Sexualhormons östrogen sowie ebenso 95% des Hormons Adrenalin werden in unserem Körper von Cholesterin gebildet. Wir können nur 10% davon herstellen die anderen 90% müssen wir durch unsere Ernährung zu uns nehmen. Wenn also Ihre Adrenalin-Drüsen erschöpft sind, dann, ja, dann konsumieren Sie zu wenig Cholesterin.
Vor 13 Jahren wurde im -New England Journal-ein Bericht veröffentlicht, dessen überschrift wie folgt lautete: -Normale Cholesterinwerte bei einem 88 jährigen, der täglich 25 Eier ist!-Vielleicht stellt sich nun jemand die Frage, warum dieser Mann ausgerechnet 25 Eier täglich verzehrte!? Vielleicht hatte er einfach keine Zähne mehr, um sein Steak zu kauen. Oder vielleicht besass er eine Hühnerfarm und liebte es, seine Qualitätskontrolle selber durchzuführen. Was auch immer der Grund für sein Verhalten war, wichtig ist für uns nur, dass er trotz des täglichen Genusses einer Lage von Eiern ganz normale Cholesterinwerte aufweisen konnte. Nun, Eier liefern uns hochwertiges Protein wenn sie nicht frittiert werden.
Frittieren Sie also ihre Eier nicht und kochen Sie diese auch nicht in Margarine. Gesunde Kochmethoden für die Zubereitung von Eiern wären z.B.: pochieren, weich- und hart kochen. Rühr- oder Spiegelei in Butter, bei niedriger Temperatur. Nehmen Sie jedoch keine Margarine, denn in Margarine befinden sich massig freie Radikale und Trans-Fettsäuren.
12. Alzheimer
Nun kommen wir zu einer heutzutage leider sehr häufigen und verbreiteten Krankheit: Alzheimer.
Alzheimer ist eine Krankheit, die man vor 40 Jahren noch nicht kannte. Deshalb, weil es ihn noch nicht gab. Auch nicht unter einem anderen Namen. Er wurde erst 1979, also vor 25 Jahren als Krankheit erkannt. Heute rangiert Alzheimer auf der Killer-Liste bei Erwachsenen über 65 auf Platz 4 hinter Herzgefässerkrankungen, Krebs und Diabetes. Dazu folgende Hintergrundinformation: Unser Gehirn besteht zu 75% aus Myelin, einer fetthaltigen Isolationshülle. Dieses Myelin ist ein nicht ersetzbarer Bestandteil unseres Gehirns und besteht selbst zu 100% aus Cholesterin. Sie selbst produzieren nur 10% Ihres täglichen Cholesterinbedarfs. Die anderen 90% müssen aus Ihrer Ernährung kommen. Wenn Sie nun auf die Ratschläge Ihrer Ärzte hören und Sie das Verzehren von Eiern gänzlich einstellen, zudem Margarine statt Butter zu sich nehmen, wenn Sie auch noch die Haut Ihres Hühnchens abziehen, bevor Sie es essen und wenn Sie schlussendlich Tofu anstelle von rotem Fleisch verspeisen, dann, ja dann bekommen Sie Alzheimer!
Im März 2000 erfolgte ein öffentlicher Bericht, in welchem prophezeit wurde, dass uns Alzheimer innerhalb der kommenden 25 Jahre unfassbare 14 Millionen Tote Amerikaner bescheren wird. 25 Jahre zurückgerechnet starben nur insgesamt 250.000 Menschen und nochmals 25 Jahre zurück starb auch nicht nur ein einziger an dieser schleichenden, selbst gestrickten Falle!
Bereits vor 50 Jahren war es in der Veterinärmedizin bekannt, wie sich Alzheimer bei Tieren im Frühstadium erfolgreich besiegen lässt. Dazu wurde eine hohe Dosis an Vitamin E mit kleinen Mengen von pflanzlichem öl wegen der Fettlöslichkeit des Vitamins beigemischt. Dies wurde den Tieren verabreicht damit sie kein Alzheimer bekommen. Erst viel später, 50 Jahre danach, exakt im Juli 1992, fanden Mediziner heraus, dass Vitamin E den Gedächtnisschwund bei Alzheimer-Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den gleichen Erkenntnissen gekommen wie die Veterinärmediziner lange zuvor. Vielleicht ist es also für Sie ratsam und insgesamt gesehen auch sicherer, zum Tierarzt zu gehen.
13. Bluthochdruck
Was ich noch ansprechen möchte, ist Bluthochdruck. Haben Sie schon einmal gehört, dass Salz schlecht für Sie sei? Weil Salz hohen Blutdruck verursachen kann? Oder wurde Ihnen gesagt, dass die Genetik etwas mit Bluthochdruck zu tun hat? Nun ja, beides ist falsch. Weder der Verzehr von Salz noch die unveränderbare Genetik stehen in direktem Zusammenhang mit Bluthochdruck. Es ist Sie werden es erneut erahnen der Mangel eines einzigen Nährstoffes. Ein einziger Mangel eines einzigen Nährstoffes!
Dieser Nährstoff heisst Kalzium!
Nach einer 20-jährigen Studie und einer Investition von 2 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern, traten weise Mediziner mit ihrem Resultat an die öffentlichkeit. Untersucht wurden im Zuge dieser Studie 5.000 Menschen mit Bluthochdruck. Man entzog ihnen ihre blutdrucksenkenden Medikamente und setzte sie auf eine salzarme Diät. Und wissen Sie was? Alle starben. Für mich ist das keine grosse überraschung. Denn durch diese Untersuchungen stellte man fest, dass die Reduzierung von Salz keinerlei Ergebnisse brachte; lediglich bei 0,3 % der Probanden hatte sich der Blutdruck leicht gesenkt. Daraufhin wurde eine andere Studie gemacht. Erneut wurden 5.000 Menschen mit Bluthochdruck hergenommen, denen das Doppelte des RDA-Wertes gegeben wurde (ca. 1.700 2.500 mg täglich). Nun, dieser Versuch wurde nach 6 Wochen abgebrochen. Sie fragen sich sicher, warum es nach 1 1/2 Monaten zum Abbruch kam? Ganz einfach: Weil 85 % der Probanden keinen Bluthochdruck mehr hatten. Ein in der Tat sensationelles Resultat!
Nun meine Frage an Sie: haben Sie jemals eine Rückrufnotiz von ihrem Arzt erhalten, dass es in Wirklichkeit egal ist, wie viel Salz Sie zu sich nehmen und dass Sie ab nun mehr Kalzium zu sich nehmen sollten? Nein, bei Bluthochdruck fangen wir lieber beim Internisten an, bald wird ein Psychologe hinzugezogen, dann vielleicht noch ein Kardiologe, und zum Schluss gehen wir dann zu einem Herztransplantationsspezialisten.
Oder Sie nehmen Kalzium!
14. Fettleibigkeit, Gewichtsprobleme
Nun zu einem anderen Thema: Fettleibigkeit erschreckende 40% der Amerikaner leiden heute an dieser Krankheit, welche ab ca. 30 Pfund über dem idealen Körpergewicht als solche diagnostiziert wird. Fettleibigkeit zählt ebenfalls zu den neuen Krankheitsbildern unseres Zeitalters. Vor 50 Jahren waren nur rund 15% und vor 100 Jahren waren weit weniger als 1% der Amerikaner fettleibig. Heute wissen wir, dass dieser lebensbedrohliche Zustand durch ein einziges Problem verursacht wird: Mangel an wichtigen Mineralien. Gewichtsprobleme sind meist nichts anderes als eine Mineralien-Mangelerscheinung! Achten Sie also alleine ihrer Figur zuliebe darauf, genügend Mineralien zu sich zu nehmen. Auf diese Weise bekommen Sie ihre Gewichtsprobleme in den Griff.
15. Krebs
Es war 1997, als ein Bericht veröffentlicht wurde, der zeigte, dass die USA über einem Zeitraum von 26 Jahren insgesamt unfassbare 30 Milliarden US-Dollar in den Kampf gegen Krebs investierten. Trotz der 26 Jahre langen Forschung schlugen die Wissenschaftler nur vor, das Augenmerk auf die Vorbeugung zu richten. 30 Milliarden US-Dollar verpufften scheinbar sinnlos, nur weil die Forscher nicht über ihre kleine Medizin-Box hinausdachten. Sie suchten nicht wirklich nach einer Heilmethode, nur nach einer besseren Chemotherapie. Während also die Kosten und Mühen im Ringen um ein Heilmittel im Verlauf der Zeit vervielfacht wurden, blieb auf der anderen Seite die Sterberate gleich. Offensichtlich wurde nicht an der richtigen Stelle gesucht.
Harvard Krankenschwester Gesundheitsstudie
Eine andere Studie, die sog. Harvard Krankenschwester-Gesundheitsstudie, besagt folgendes:
90,000 Krankenschwestern, die über mindestens 15 Jahre Vitamine als Nahrungsergänzungen zu sich nahmen, verringerten ihr Darmkrebsrisiko um 75%. Ich frage sie dazu: Gibt es sonst irgendein Medikament, welches das Risiko von Darmkrebs um 75% verringert? Nein.
Haben Sie aber schon einmal gehört, dass eine fettarme Ernährung das Risiko von Darmkrebs, Brustkrebs, im Grunde von allen Krebsarten verringert? Wahrscheinlich schon. Alle möglichen ärzte sagen, dass eine fettarme Ernährung das Krebsrisiko verringere, wohingegen eine fettreiche Ernährung ihr Krebsrisiko erhöhe. Nun, mit diesen 90.000 Krankenschwestern wurde eine zweite Studie gemacht, bei der man diejenigen verglich, deren Kalorien-Zufuhr mehr als 50% Fett betrug, mit denen, die weniger als 20% Fettkalorien aufnahmen. 50% Fettkalorien entspricht einer äusserst fettreichen Ernährung. Weniger als 20% wiederum steht für eine sehr fettarme Ernährung. Wenn also der Fettgehalt der Ernährung das Krebsrisiko beeinflussen würde, dann müssten die mit 50% Fettkalorien eine höhere Krebsrate aufweisen als die mit weniger als 20%. Das ist doch logisch, oder? Das Ergebnis dieser Untersuchung jedoch war, dass zwischen den beiden Gruppen kein vergleichbarer Unterschied gefunden wurde. Die Menge an Fett, die Sie durch Ihre Ernährung zu sich nehmen, steht in keinem Zusammenhang mit dem Krebsrisiko, dem Sie unterliegen. Entscheidend aber ist und jetzt seien Sie bitte aufmerksam wie Sie das Fett zubereiten und kochen! Laut einer Studie von 1998, führt Fleisch, welches richtig gut durchgebraten ist, zu Brustkrebs und in weiterer Folge zu Prostatakrebs und Darmkrebs. Unter den Frauen, die es vorzogen, ihr Fleisch gut durchgebraten zu essen, wo also das Fett verbrannt war, gab es ein um 462% höheres Risiko, Brustkrebs zu bekommen als bei Frauen, die ihr Fleisch nur medium verzehrten. Nicht 50%, nicht 100%, nicht 200%, auch nicht 300% ein um 462% höheres Risiko, Brustkrebs, Darmkrebs oder Prostatakrebs zu bekommen, nur weil wir das Fleisch -gut durch-haben wollen und wir dadurch verbrannte tierische Fette zu uns nehmen. Studie des National Cancer (Krebs) Institutes und der Harvard Medical School
Krebs ist die Todesursache Nr. 2 in Amerika. Im September 1992 haben das National Cancer (Krebs) Institut und die Harvard Medical School eine Studie durchgeführt und dabei erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht. Was die Mediziner taten, war ganz einfach: sie gaben ihnen die doppelte Menge an Vitaminen und Mineralien, die doppelte Menge von dem, was die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt. und das ist immer noch eine geringe Menge.
Die eine Gruppe bekam zum Beispiel bei Vitamin C die empfohlene Menge von 60 mg, es wurde verdoppelt auf 120 mg eine Menge, die man in Amerika kaum kaufen kann, unter 500 mg gibt es gar kein Vitamin C mehr. Ein Herr namens Dr. Linus Pauling (nebenbei 2-facher Nobelpreisträger) behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie 10.000 mg täglich einnehmen. Wollen sie mal schmunzeln? Alle ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten haben, sind bereits tot. Heute (1993) ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14 Stunden pro Tag.
In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren: Der Tod jedweder Ursache auch immer wurde um 9 % reduziert. Jede 10. Person, die statistisch in dieser Zeit gestorben wäre, überlebte. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art, überlebten 13 %, die ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, dass der Krebs, nämlich der Magen- und Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan- Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 % verringerte.
Und noch was bezüglich Krebses
Sie können Ihr Risiko auf einfachstem Wege um unglaubliche 60-80% verringern. Essen Sie Schwarzbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Dunkle Kirschen und Erdbeeren. (Anmerkung: Es geht da offensichtlich um antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe) Ausserdem wird das Krebsrisiko allgemein durch die Einnahme von Selen, einem bekanntem Spurenmineral, gesenkt. Dazu wurden mehrere Studien gemacht, die den Erfolg von Selen eindeutig beweisen.
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16. Arthritis, Hexenschuss, Osteoporose
Zu einer weiteren Plage im fortgeschrittenen Alter zählt zumeist auch Arthritis. 80 % der Arthritiden werden durch eine Osteoporose in den Gelenkknochen verursacht. Dazu gehören auch alle Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises wie z.B. der Hexenschuss. Das alles wird durch Osteoporose in den Knochenenden ausgelöst. Der Arzt verschreibt Ihnen ein Schmerz- oder entzündungshemmendes Mittel, wodurch sicherlich auch eine Linderung eintritt. Doch damit nimmt das Unheil erst seinen Lauf: Stellen Sie sich einmal vor, Sie fahren mit Ihrem Wagen auf der Autobahn und Ihr Motor verliert öl. Die rote Warnlampe leuchtet auf. Sie sind zuerst einmal irritiert und halten ihren Wagen an. Sie öffnen nun die Motorhaube und schneiden einfach das kleine Kabel, das zur Warnblinklampe führt, durch und setzen dann ihre Fahrt fort. Kein vernünftiger Mensch würde so handeln? Sie doch auch nicht? Oder? Aber genau das machen Sie mit Ihrem Körper! Sie leiden unter Arthritis, nehmen Schmerzmittel und tun so, als sei alles in Ordnung. Dann gehen Sie wieder zum Arzt und erzählen ihm womöglich noch, wie gut das Mittel gewirkt hat. Sie gehen wieder zum Tanzen, zur Aerobic, zum Fitnesstraining oder zu sonst was. Allerdings, was Sie wirklich tun, das ist, dass Sie Ihre Gelenke noch schneller abnützen und diese endgültig irreparabel zerstören. Dafür aber machen Sie Ihren Arzt reich, weil Sie bald eine neue Hüfte brauchen. Sehr interessant erscheint auch jener Versuch, der im Jahre 1993 in einem Krankenhaus in Boston vollzogen wurde. Die Mediziner nahmen Arthritispatienten, die auf keine herkömmlichen Medikamente wie Cortison usw. mehr ansprachen. Den Probanden wurden nochmals alle möglichen Medikamente verabreicht. Medikamente, die sie alle schon ausprobiert hatten, zudem auch physikalische Therapien. Schlussendlich stand den Patienten nur mehr der operative Eingriff als einzige Möglichkeit bevor. Hier nun begann das eigentliche Experiment: Jeder der Patienten wurde gefragt, ob er noch weitere 90 Tage zu leiden bereit wäre, um vor diesem operativen Eingriff an einer Versuchs-Therapie teilzunehmen. Für dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, dass den Patienten täglich ein gehäufter Teelöffel von gemahlenen, getrockneten Hühnerknorpeln verabreicht wurde. Ja, richtig, gemahlene Hühnerknorpel! Und das Ergebnis? Nach 10 Tagen waren alle Schmerzen weg! Wie erwähnt, das waren ausschliesslich Personen, die auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen. Nach 30 Tagen konnten sie bereits ein Gurkenglas öffnen, das noch vakuum-verschlossen war die meisten hätten noch nicht einmal einen Kugelschreiber schmerzfrei halten können. Schlussendlich hatten die Patienten nach 90 Tagen wieder ihre maximale Gelenkfunktion zurück. Dank der wertvollen Inhalte und Nährstoffe, die sie aus gemahlenen Hühnerknorpeln bezogen.
17. Osteoporose, Nierensteine
So, nun kommen wir zu Nierensteinen. Wer von Ihnen hatte schon mal einen? und was ist das Erste, was Ihr Arzt Ihnen sagt, wenn Sie Nierensteine haben? Richtig: Kein Kalzium, vermeiden sie Milchprodukte. Und auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen! Warum sagen die ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben immer noch die dumme, naive, ignorante Einstellung, dass Calcium in den Nierensteinen vom Calcium käme, das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es kommt aus Ihren eigenen Knochen, aufgrund einer Osteoporose. Dadurch, dass Calcium aus den Knochen ausgelagert wird wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Und sehen Sie, auch das wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft: Will man bei Tieren Nierensteine verhindern, muss ihre Nahrung mit Kalzium angereichert sein. Sie benötigen mehr Magnesium, mehr Bor. Der Grund ist folgender: wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine bekommen, sterben sie an dem so genannten -Wasserbauch�. Sie sterben qualvoll. Wenn wir Nierensteine bekommen, wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm, für Futter zu bezahlen und dann sein Tier an Nierensteinen sterben zu lassen, bevor er es zum Markt bringen kann.
Sie hätten eine Rückrufnotiz von Ihrem Arzt bekommen müssen, denn im März 1993 veröffentlichte wiederum die Harvard Medical School einen Bericht, in dem stand, dass Calcium das Risiko, Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinkreisen veröffentlichte Studie die das bisherige medizinische Wissen auf den Kopf stellt zeigte, dass sich das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer calciumreichen Nahrung verringerte. (Rohkost) In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in 5 Gruppen eingeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium einnahm, hatte keinerlei Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre, um auf den Kenntnisstand der Veterinärmedizin zu kommen.
18. Pica-Syndrom
Sicherlich kennen Sie das Pica-Syndrom.

--- Zitat ---Das Pica-Syndrom (lateinisch "pica": die Elster) ist eine Form der Essstörung, bei der die Betroffenen Dinge zu sich nehmen, die eigentlich nicht für den Verzehr geeignet sind – etwa Erde, Sand, Papier oder Textilien.
--- Ende Zitat ---
Wiederum wissen auch die Bauern über diese Krankheit Bescheid.
Pica-Syndrom bei Tieren
Sie kommt auch bei Tieren vor. Beispielsweise kauen Kühe, die ja viele Mineralstoffe durch das Melken verlieren, an Steinen oder an alten Knochen, die sie finden. Jeder Bauer weiss, dass er den Tieren Mineralstoffe zufüttern muss, sonst fressen sie seine Scheune auf.
Pica-Syndrom bei Schwangeren
Bei Schwangeren ist es ähnlich. Mitten in der Nacht, wachen sie mit einem Heisshunger z B. nach Gurken mit Eis auf. Was bedeutet das eigentlich? Es ist ein gesteigertes Verlangen nach Vitalstoffen. Ich hatte in meiner Praxis schon Patienten, die dachten, sie seien verrückt, weil sie mitten in der Nacht das Verlangen hatten, mit einem Teelöffel vor die Tür zu gehen, um Erde zu essen. Ich habe ihnen dann gesagt, es sei völlig in Ordnung, sie sollten aber bitte schön darauf achten, dass der Schmutz auch wirklich sauber ist.
19. Leber- oder Altersflecken
Wenn Sie einen Selenmangel haben, und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche sterben, dann schauen sie sich einfach mal an. Haben Sie Leber- oder Altersflecken, so haben Sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die Schädigung durch freie Radikale. Sehr gut für Sie, wenn sie das richtig erkennen und dann zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden sie nämlich in ca. 4 - 6 Monaten einen Rückgang erkennen. Diese Flecken verschwinden auch von innen, an Leber, Herz und Nieren verschwinden sie. Auch im Gehirn.
20. Blutzucker, Diabetes
Und wie viele von Ihnen haben einen niedrigen Blutzuckergehalt? Okay, fast 10%. Haben sie schon einmal ein hyperaktives Kind gesehen, das Zucker bekommt? Wahrscheinlich fühlen sich jetzt alle Eltern angesprochen. Menschen mit Zuckerproblemen sind wie Alkoholiker. Es gibt gute und schlechte. Der gute Alkoholiker nimmt ein paar Drinks und legt sich schlafen. So ist es auch bei denjenigen mit Zuckerproblemen. Sie nehmen ein umfangreiches Mahl zu sich und gehen schlafen. Dann gibt es die schlechten Alkoholiker, nach 2 Drinks wollen sie sich mit jedem prügeln. Auch beim Blutzucker gibt es schlechte. Sie werden aggressiv. Sie erinnern sich vielleicht noch an den Twinky-Fall. Das ist so etwas ähnliches wie hier der Schokoriegel -Mars. Da hat jemand 2 Menschen umgebracht er plädierte auf Freispruch, weil er 2 Stunden vorher ein Twinky gegessen hat. Er wurde jedes Mal, wenn er Zucker zu sich nahm, unzurechnungsfähig.
Das ist ein typisches Zeichen für Chrom-Vanadiummangel. Sie führen zu Zuckerproblemen, zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel, wenn das unbehandelt bleibt, führt es zu Diabetes.
21. PMS prämenstruelles Syndrom
Die medizinische Behandlung dafür ist die Gebärmutterentfernung eine Hysterektomie. Völlig unnötig. Es werden jährlich 280.000 unnötige Gebärmutterentfernungen vorgenommen. Auch die American Medical Association sagt, dass sie unnötig sind, droht aber den Operateuren nicht mit Approbationsentzug. Stellen Sie sich jetzt einmal eine arme Frau in den Dreissigern vor. Doktor, Sie müssen was tun, jedes Mal, wenn ich draussen die Wäsche aufhänge, schreien die Nachbarskinder-Hexe. Meine eigenen Kinder denken, ich sei verrückt. Mein Mann ist abgehauen und meinen Job verliere ich wohl auch. Sagen Sie selbst: ist das nicht furchtbar? Die ängste, die emotionalen Störungen, dieser Frau sind völlig real. Die Universität von San Diego kam vor 3 Jahren mit einer Studie über die emotionalen und physischen Symptome von PMS heraus, die besagte, dass die emotionalen Effekte von PMS verringert werden, wenn man die tägliche Menge von Kalzium verdoppelt. Nachdem das veröffentlicht wurde, standen die Menschen Schlange vor den Gesundheitsmittelläden. In der Schlange standen nur die Männer und zwar standen sie da für ihre Frauen, Töchter und Freundinnen.
22. Osteoporose, Schmerzen im Lendenwirbelbereich
85 % aller Amerikaner bekommen Schmerzen im unteren Rückenbereich, z. B. wenn sie am Computer arbeiten. Was ist das? Ganz einfach: Es ist Osteoporose der Wirbelsäule. Oder Sie haben vielleicht Probleme mit der Bandscheibe oder was auch immer. Denn was passiert, wenn ihre Bandscheibe nichts mehr hat, woran sie sich festhalten kann, die Wirbelsäule langsam verfällt, insbesondere, wenn Sie auch noch einen Kupfermangel haben, denn die Bandscheibe ist aus einen elastischem Bindegewebe, sie verschwindet wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Druck steht. Die normale ärztliche Verschreibung ist ein Muskel entkrampfendes Mittel, vielleicht noch zusätzlich Valium bis hin zu einer Bandscheibenoperation, wobei Ihnen keiner sagt, dass Sie nachher vielleicht nicht mehr derselbe sind.
Lesen Sie im Folgenden, was ich in einem anderen Papier von Dr. Wallach zum Thema Osteoporose Gesagtes entdeckt habe: Bei Tieren kennen wir keine Osteoporose. Denn stellen Sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, aber keine Kälber. Sie können Ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt: Was ist los, warum kommen keine Kälber? Was macht der Tierarzt? Der schaut sich nicht die Kühe, sondern den Bullen an und sagt: Soso der Bulle hat Osteoporose, mit den Hüften kommt er nicht mehr auf die Kuh. Also Bauer, für 70.000 Dollar ersetzen wir ihm die Hüften und nächstes Jahr gibt's wieder Kälber. Also, ein richtiger Farmer sagt: Geh zur Seite Doc. Dann zieht er seine Pistole und buuumm. Von wegen neue Hüfte! Der wird geschlachtet. Für diesen Preis bekomme ich jedes Jahr einen neuen Bullen und das 7 Jahre lang. Aber nun sag mal Doc, was kann ich tun, damit die Viecher keine Osteoporose bekommen? Ganz einfach: Für 50 Pfennig Kalzium in die Nahrung und die bekommen keine Osteoporose. Also Bauer, Du musst nur eine Tasse Kaffee weiniger trinken, um Dich das leisten zu können. Und genau dasselbe gilt auch für uns Menschen.
Anmerkungen dazu, wie der Wirtschaftssektor Krankheit an der Osteoporose reich zu werden versucht: Am Beispiel der Osteoporose
23. Beispiel Kalzium
Beim PMS gehen Sie doch zu Ihren Gynäkologen, zu Ihrem Internisten, zu Ihrem Psychiater oder Familientherapeuten oder am besten gleich zum Scheidungsanwalt Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Wenn sie Krämpfe haben dann gehen Sie vielleicht zu einem Neurologen, zu einem Sportmediziner, zu einem Orthopäden oder zu einem Internisten Oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Beim Knochensporn können Sie zu einem Orthopäden, einem Chirurgen, oder einem Sportmediziner gehen. Oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Bei Nierensteinen also da gehen Sie wenn Sie noch können vielleicht zum Urologen, zum Internisten, und dann zum Chirurgen Oder nehmen Sie mehr Kalzium.
Bei Schlaflosigkeit gehen Sie zum Neurologen, können sie einen Psychologen aufsuchen, zur Kontrolle in ein Schlaflabor gehen, einen Nachtjob annehmen. Oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Bei Bluthochdruck fangen wir beim Internisten an, evtl. ein Psychologe, dann vielleicht ein Kardiologe und zum Schluss ein Herztransplantationsspezialist Oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Bei Arthritis gehen wir zum Orthopäden, Neurologen oder zum Internisten. Oder wir nehmen Kalzium.
Bei Parodontose ja da bleibt uns nur der Zahnarzt Oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Bei Osteoporose gehen Sie wenn Sie das überhaupt noch können erst mal zu zig verschiedenen Spezialisten bis überhaupt die Diagnose Osteoporose gestellt wird. Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Anmerkungen dazu, wie der Wirtschaftssektor Krankheit an der Osteoporose reich zu werden versucht: Am Beispiel der Osteoporose
überlegen Sie sich mal, was diese Krankheiten kosten und wie sehr sie unser aktives Leben beeinträchtigen. Und das alles nur wegen eines Kalziummangels, den Sie mit wenig Geld täglich beherrschen könnten. Stattdessen geben wir Unsummen für medizinische Behandlung aus, lassen verschiedenste Operationen über uns ergehen, alles nur wegen Kalziummangel Ist das nicht lächerlich?
Und das Kalzium-Beispiel lässt sich auch auf viele andere Vitamine und Mineralstoffe umlegen!
Aus anderer Quelle ist mir bekannt, dass Kalzium als Kalziumcarbonat nur zu einem sehr geringen Prozentsatz resorbiert wird.
Optimistische Angaben: 20-30 %. Weniger optimistische Angaben: 3-5 %. Mehr dazu auf Metallische Beschaffenheit der Mineralstoffe, Sango Calcium aus dem Meer, Kalmag-Magnesium.

--- Zitat ---KalMag ist ein entwickeltes Getränk, das die beiden Mineralstoffe Kalzium und Magnesium in biologisch verwertbarer Form enthält. Diese Eigenschaft resultiert aus dem Umstand, dass diese beiden Mineralstoffe in einer mit einer Säure (Essigsäure) eingegangenen Verbindung vorliegen.
Zitat: Kalzium löst sich im Körper nicht und kann somit nicht verwertet werden, ausser wenn es sich in einer Säure befindet.
Der Gebrauch von Kal-Mag, der sich hinsichtlich der Linderung von Entzugserscheinungen in den frühen siebziger Jahren noch im Experimentierstadium befand, hat nun die Versuchsphase weit hinter sich gelassen. Es ist sehr effektiv verwendet worden, um während des Entzugs bei der Linderung behilflich zu sein und um Zuckungen, Muskelkrämpfen und ernsthaften nervösen Reaktionen entgegenzuwirken, die ein Süchtiger erlebt, wenn er aufhört, Drogen zu nehmen.
Es versteht sich von selbst, dass diese Wirksamkeit mit Kalzium- und Magnesiumtabletten nicht annähernd zu erzielen ist. Aber für Drogenabhängige hat die Pharmazie ja ohnehin anderes anzubieten: andere Drogen nämlich, mit dem Ergebnis, dass das für diese anderen Drogen ausgegebene Geld dann in legale Kanäle fliesst. (Hier wird wieder einmal mehr deutlich, dass der Wirtschaftssektor Krankheit den wirtschaftlichen Erfolg mehr im Auge hat als den gesundheitlichen der Patienten)
Weil dieses Kal-Mag so wirksam ist, ist es natürlich nahe liegend, es allgemein zur Versorgung des Organismus mit diesen beiden Mineralstoffen einzusetzen. Der Kalziumbedarf dürfte um Grössenordnungen höher sein als er durch Nahrungsergänzungsmittel leicht zu decken ist.
Beispiele dafür, wo Kalzium nötig ist.
Erforderliche Zutaten für Kal-Mag:
Magnesiumcarbonat
Kalziumgluconat
Apfelessig (5 %)
Kal-Mag wird folgendermassen zubereitet:
1. Geben Sie einen gestrichenen Esslöffel (15 ml) Kalziumgluconat in ein normal grossen Becher.
2. Fügen Sie einen halben gestrichenen Teelöffel (2,5 ml) Magnesiumcarbonat hinzu.
3. Fügen Sie einen Esslöffel (15 ml) Apfelessig (mindestens 5 Prozent Säuregehalt) hinzu. Tipp: Den Essig in einem Glas mit einer grossen öffnung aufbewahren, so dass der Essig mit dem Löffel daraus massgenau[1] entnommen werden kann. Giesst man den Essig dagegen von der Flasche in den Löffel, kann es leicht passieren, dass zuviel Essig in die Mischung gerät, wodurch sich die Säureaufnahme bei der konsumierenden Person unnötigerweise erhöht.
4. Rühren Sie es gut um. Es beginnt nun ein chemischer Prozess und der dauert etwas. Dieser ist zu Ende, wenn die Breimasse nach dem letzten Umrühren nicht mehr durch die Bildung von Gasblasen aufgelockert, porös wird. Mit dem Umrühren kann man etwas zuwarten. Der Essig ist imstande, das Pulver aus eigener Kraft zu durchdringen.
5. Giessen Sie ein halbes Glas (etwa 120 ml) kochendes Wasser hinzu, und rühren Sie die Mischung solange um, bis sich das Pulver (der nach der Essighinzufügung daraus gewordene der Brei) ganz aufgelöst hat und die Flüssigkeit klar ist. (Tritt dies nicht ein, könnte es daher rühren, dass das Magnesiumcarbonat von minderwertiger Qualität oder alt ist.). Heisses Wasser erst dann hinzufügen, wenn der chemische Prozess zu Ende gekommen ist, sich also keine Gasblasen mehr bilden bzw. keine Auflockerung des Breies durch das Kohlensäuregas mehr stattfindet. Tipp: Bevor man das heisse Wasser eingiesst, den Brei zuerst um ihn weicher zu machen mit ein oder zwei Teelöffeln Wasser verrühren. Er lässt sich dann mit dem kochenden Wasser müheloser verrühren.
6. Füllen Sie das Glas mit lauwarmem oder kaltem Wasser auf und decken Sie es ab.
Sie können grössere Quantitäten auf einmal zubereiten, einfach dadurch, indem Sie sämtliche Zutaten entsprechend multiplizieren. Die Lösung ist zwei Tage haltbar.
Es kann falsch zubereitet werden, sodass es sich nicht auflöst. Abweichungen von den obigen Punkten erzeugen eine erfolglose Mischung, die ziemlich schrecklich schmecken kann.
(Beachten Sie nochmals, dass das Verhältnis ein Teil elementares Magnesium zu zwei Teilen elementaren Kalziums ist. Wenn man dies genau ausarbeiten möchte, kann man die elementaren Mengen berechnen. Die oben stehende Formel wird für die Mengen der Verbindungen angegeben.)
Alles von einem bis zu drei Gläsern am Tag, während oder nach den Mahlzeiten, ersetzt jedes Beruhigungsmittel. Seine Wirkung ist aber nicht so, als ob man unter Drogen stehen würde oder wie sie von Beruhigungsmitteln verursacht werden (die ziemlich tödlich sind).
Es hat sich gezeigt, dass es bei der Lösung von Muskelkrämpfen, Zuckungen und nervösen Reaktionen, welche als Folge des Drogenentzugs auftreten, wirksam hilft.
Es soll hier angegeben sein, dass viele Reformhäuser Fertigpräparate von Kalzium und Magnesium führen. Bevor man eines von diesen anstelle von Kal-Mag verwendet, sollte man das Etikett lesen, um herauszufinden, ob das Kalzium und das Magnesium im richtigen Verhältnis enthalten sind und überprüfen, ob es Säure (wie z. B. Ascorbin- oder Zitronensäure) enthält. Wenn dies nicht der Fall ist, sind diese Präparate wertlos und werden nicht das gleiche Ergebnis erzielen wie Kal-Mag nach obiger Anleitung hergestellt.
Mit einem Glas Kal-Mag (aus 15 ml Kalziumgluconat bestehend) führt man dem Körper gemäss eigener Berechnung etwa 700 - 800 mg reines (elementares) Kalzium zu.
Im Hinblick auf den relativ hohen Gehalt an Mineralstoffen, welche unmittelbar resorbiert werden, ist es empfehlenswert, dieses Getränk nicht wie Wasser oder Bier in sich hineinzuschütten. Abhilfe: Kal-Mag über den Tag verteilt zu sich nehmen. Eventuell mit Wasser strecken oder Wasser unmittelbar hinterher trinken.
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Es ist empfehlenswert, nur soviel Essig beizugeben als unbedingt erforderlich (Ausgangbasis: die gleiche Menge wie Kalziumgluconat). Richtschnur: das fertige Produkt muss von klarer Beschaffenheit sein. Staubigkeit ist ein Hinweis für eine zu geringe Essigzugabe (sofern das Magnesiumkarbonat nicht alt ist).

--- Zitat ---Jüngst habe ich herausgefunden, dass eine auf einem zu geringen Essiganteil beruhende Staubigkeit durch nachträgliches Hinzufügen einiger Tropfen Essigs beseitigt werden kann.
--- Ende Zitat ---

--- Ende Zitat ---
24. Zufuhr von Vitaminen und Mineralien
Es ist nun kein Geheimnis mehr, dass man Krankheiten durch geregelte Zufuhr von Vitaminen und Mineralien vorbeugen und heilen kann. 1992 wurde im -Time Magazine-ein Titelbericht gedruckt: -Die wahre Kraft der Vitamine! Neue Forschungen zeigen, dass sie Krebs, Herzkrankheiten und Alterserscheinungen bekämpfen können.-Insgesamt wurden 75 wissenschaftliche Artikel in medizinischen, veterinärmedizinischen und pathologischen Magazinen veröffentlicht, die sich eingehend mit diesem Thema befassten. Sie schrieben über eine Vielzahl von Krankheiten bei Mensch und Tier die durch einen Mangel an Vitaminen, Mineralien, Spurenmineralien, Aminosäuren und Fettsäuren verursacht werden.
Im jungen Jahren fing ich an, die Nährformeln, die wir aus der Medizin kennen, sie erinnern sich: Pellets, beim Menschen anzuwenden. Ich wollte unbedingt, dass meine Patienten, statt durchschnittlich 75 Jahre, ab nun 100 Jahre und auch älter werden. Darum begann ich Informationen zu sammeln, wie es Menschen bisher möglich wurde, das höchststattliche Alter von 100 Jahren oder darüber zu erreichen. Interessant fand ich, dass einige meiner Patienten damals entgegneten, sie wollen gar nicht so alt werden. Nach meiner Frage nach dem Grund, war die mir am häufigsten gegebene Antwort: -Ich möchte nicht in einem Altersheim enden und dort missbraucht werden.-Selbstverständlich war dies für mich eine begründete Sorge.
Nun, ich begab mich dennoch auf die Reise und begann ein Höchstmass an Informationen über und von 100 Jährigen zu sammeln. In mir stieg die Hoffnung, die Resultate würden mir sagen, dass ich dabei war, das Richtige zu tun.
Studie mit Ratten
Während meiner Studien stiess ich auf das Projekt eines Mannes namens Clive McKay. Wie in einer Veröffentlichung von 1935 zu lesen, sah seine Studie folgendermassen aus: Er nahm 3 Gruppen von Ratten. Der 1. Gruppe verabreichte er ein Ratten-Pellet. Diese Ratten lebten durchschnittlich 2 Jahre lang. Bereits dieses Ergebnis war ein grosser Erfolg, denn in der Regel lebten Ratten nur durchschnittlich ca. 11 Monate, mit einem Ratten-Pellet aber nun ganze 2 Jahre! Der 2. Gruppe gab er dasselbe Ratten-Pellet wie der Gruppe 1, reduzierte ausserdem die Kohlenhydratkalorien um 30%, liess jedoch Vitamine und Mineralien gleich. Resultat: Die Ratten dieser zweiten Gruppe lebten im Schnitt 36 Monate, also 3 Jahre lang. Darüber begeistert nahm MC Kay die 3. Gruppe und reduzierte diesmal die Kohlenhydratkalorien um 60%, behielt erneut die Vitamine und Mineralien gleich. Und? Diesmal erreichten die Ratten ein Alter bis zu 4 Jahren! Ein sensationelles Ergebnis, länger als das vierfache ihrer ursprünglichen Lebenserwartung!
Daraufhin wurde dieselbe Studie auch mit Spinnen, Käfern, Würmern, Tauben und vielen anderen Tierarten gemacht. Was die Wissenschafter dabei herausfanden war, ist, dass die Men

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